[Die Forschungsberichte sind im HQ einsehbar] An fast jedem Strand oder Gewässer befinden sich auf Solomon Island sogenannte Draugr, deren Brutstätten sich ebenfalls nur in der Nähe von Gewässern befinden. Dabei ist es nicht erheblich, ob es fließende oder stehende Gewässer sind. Jedoch scheinen sie Salzwasser zu bevorzugen. Für den Aufbau einer sich schnell vermehrenden Kollonie werden nur drei Komponenten gebraucht: ~ Wasser und einen Strand ~ Untote oder infizierte Menschen, die sich im Wasser befinden ~ Eine Draugr-Bruthexe
Der Ablauf der Vermehrung ist wie folgt: Eine Wasserleiche wird von einer Bruthexe infiziert. Das ganze läuft ohne Begattungsakt ab, da die Bruthexe zwar aus nächster Nähe infiziert, aber ohne dass die Schlangenähnlichen Tentakeln den "Wirt" berühren.
Der Inkubator, also der infizierte Zombie, entwickelt dann nach kurzer Zeit eine Art Ei-Gewächs, das seinen Hauptschwerpunkt am Bauch hat.
Nach erneutem vergehen einer kurzen Zeit, die zwischen 15 und 45 Minuten liegt, finden sich die Inkubatoren am Strand ein und verwandelt sich dort in eine Art Kokon. Sie verwandeln sich also nicht selbst, sondern dienen als Brutkasten für den daraus schlüpfenden Draugr. Jedoch ist bisher nicht bekannt, womit es zusammenhängt, wann welche Art Draugr schlüpft. Es scheint, als würden die Bruthexen bei der Infizierung entscheiden, am Hand des Bestandes, welche Art Draugr schlüpfen wird. Bei der Geburt des Draugr stirbt der Inkubator.
Auch für den Schlüpfvorgang sind unterschiedliche Zeiten gemessen worden. Dabei spielt Temperatur Luft und Wasser, Salzgehalt und Brandung eine Rolle. Sobald die Draugr schlüpfen, sind sie voll ausgebildet und ausgewachsen.
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Drakia
07.07.2012 23:24
Gestern musste ich noch ein paar Unterlagen beim Sherrif in Kingsmouth abgeben, überraschender weise traf ich da auf Fubar und Naurin. Ich habe sie dann ein bisschen auf ihrem Weg begleitet. Leider war dieser voller Zombies und anderem unnatürlichen Zeug und so konnte ich am nächsten Morgen erstmal wieder Waschen. Naurin ging dann auch recht bald wieder, hatte noch anderes zu tun, Fubar und ich sind noch ein paar Hinweisen nachgegangen. Mitten in der Nacht trafen wir dann tatsächlich noch Sirei und ihren Hund Inuki - wie klein die Welt doch ist. Ich war aber auch echt froh, als ich dann zu Hause war - erst Duschen und dann Yuki füttern und schmusen. Leider bin ich kaum zu Hause und sehe die kleine Samtpfote daher kaum.
Und jetzt erstmal schlafen...
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Drakia
06.07.2012 09:30
*Dieser "Text" besteht aus Sinnlosen Wort und Buchstabensalat, erst wenn der Leser sich als Mitglied des Kalvera Kartells ausweißt, ändert sich der Salat in einen normalen Text*
*Blogeintrag Kingsmouth - 01, Fumito Tanaka* Mit meinen Üblichen Waffen, einem Sturmgewehr und meinem geliebten Chaosfokus betreten meine Schwester und ich die Küsten New Englands. Das erste was mir Auffällt ist dieser beißende Gestank, eine Mischung aus Fäulniss geronnenem Blut und etwas was ich für Verbrannten Treibstoff halte. Es war wiederlich, ich musste im ersten Moment mit meinem Würgereflex Kämpfen. Kurze Zeit später schlagen wir uns durch die Zugangsstraßen richtung der Stadt. Bisher haben wir nur einen vereinzelnten Mann getroffen, er bezeichnet sich selber als Cowboy.. ja klar, und ich bin ein Samurei-Ninja. Kaum in der Stadt fällt einem sofort der Notstand auf, die Polizeistation gleicht eher einer Improvieristen Festung, Bewaffnete Wachen und Schrott als Mauern. Verwunderlich ist nur, dass das ganze Zeug hällt. Wir halfen erstmal aus, die Angreifenden Horden zurückzuschlagen und etwas Proviant aus der Stadt zu besorgen. Der Anblick dieser teils Verwesten und Zersetzen Leichen die uns Fressen wollen ist wiederlich, aber es kahm mir fast hoch als wir nahe des Hafens waren. Diese... verschleimten mutierten... Dinger. Man konnte nur mal erahnen, dass dies Menschen waren. Einige hatten eine riesige Keule statt eines Arms, womit sie zwar langsam aber wuchtig zuschlugen. Andere hatten wiederrum anstelle eines Arms einen riesigen Stachel, diese waren etwas Flinker auf den Beinen, was gute Beinarbeit erforderte. Und die "Weibchen" im Wasser, waren besonders Wiederlich, aus ihren Leibern ragten Tenktakel wie die eines Tintenfisches welcher die Verwesten Leichen von innen nach außen Steuern. Sie waren besonders schnell aber bis auf diese Lake die sie spuckten war nichts besonderes. Am Polizeirevier trafen wir eine junge Chinesin aus Shanghai. Sie heißt Meiyu, und ist noch völlig fertig. Sie ist wohl einer der "Frischlinge"... nie eine Waffe in der Hand gehabt und gleich hier her geschickt worden. Akemi und ich brachten ihr etwas das Kämpfen bei, sie ist zwar talentiert, aber sehe ich, solange sie alleine und auf dem Stand ihres Talentes Bleibt ist, keine große Zukunft für sie. Zu Schade um sie.
Fumito Tanaka. Dieser Text ist nur mit der Authentifizierung des Kalvera Kartells einsehbar.
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Autor:
Fumi
02.07.2012 01:18
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