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  • Blog-Artikel von Drakia

    [Die Forschungsberichte sind im HQ einsehbar]
    An fast jedem Strand oder Gewässer befinden sich auf Solomon Island sogenannte Draugr, deren Brutstätten sich ebenfalls nur in der Nähe von Gewässern befinden. Dabei ist es nicht erheblich, ob es fließende oder stehende Gewässer sind. Jedoch scheinen sie Salzwasser zu bevorzugen.
    Für den Aufbau einer sich schnell vermehrenden Kollonie werden nur drei Komponenten gebraucht:
    ~ Wasser und einen Strand
    ~ Untote oder infizierte Menschen, die sich im Wasser befinden
    ~ Eine Draugr-Bruthexe

    Der Ablauf der Vermehrung ist wie folgt:
    Eine Wasserleiche wird von einer Bruthexe infiziert. Das ganze läuft ohne Begattungsakt ab, da die Bruthexe zwar aus nächster Nähe infiziert, aber ohne dass die Schlangenähnlichen Tentakeln den "Wirt" berühren.

    Der Inkubator, also der infizierte Zombie, entwickelt dann nach kurzer Zeit eine Art Ei-Gewächs, das seinen Hauptschwerpunkt am Bauch hat.

    Nach erneutem vergehen einer kurzen Zeit, die zwischen 15 und 45 Minuten liegt, finden sich die Inkubatoren am Strand ein und verwandelt sich dort in eine Art Kokon. Sie verwandeln sich also nicht selbst, sondern dienen als Brutkasten für den daraus schlüpfenden Draugr. Jedoch ist bisher nicht bekannt, womit es zusammenhängt, wann welche Art Draugr schlüpft. Es scheint, als würden die Bruthexen bei der Infizierung entscheiden, am Hand des Bestandes, welche Art Draugr schlüpfen wird.
    Bei der Geburt des Draugr stirbt der Inkubator.

    Auch für den Schlüpfvorgang sind unterschiedliche Zeiten gemessen worden. Dabei spielt Temperatur Luft und Wasser, Salzgehalt und Brandung eine Rolle.
    Sobald die Draugr schlüpfen, sind sie voll ausgebildet und ausgewachsen.

  • Blog-Artikel von Drakia

    Während wir heute unterwegs waren, haben wir diesen wunderschönen Platz unter riesigen Bäumen gefunden. Der Durft der Blumen hat beinahe vergessen lassen, was aus unserer Welt geworden ist.
    *Darunter ist mit Tesa ein Foto eingeklebt*


    Ayumu, Ich und Xarvar



    Auch später fanden wir, trotz der korrumpierten Umgebung schöne Orte, die einen fast vergessen ließen, was aus der Welt geworden war.




    Und nach einigen Wanderungen erreichten wir die Wohnwagensiedlung der Wabanaki.
    Dort nahmen wir einige Hilfsbitten der Einwohner an, einige Knifflige Sachen waren dabei.

  • Unterm Vollmond von KingsmouthDatum05.07.2012 05:19
    Blog-Artikel von Drakia

    Gestern musste ich noch ein paar Unterlagen beim Sherrif in Kingsmouth abgeben, überraschender weise traf ich da auf Fubar und Naurin. Ich habe sie dann ein bisschen auf ihrem Weg begleitet. Leider war dieser voller Zombies und anderem unnatürlichen Zeug und so konnte ich am nächsten Morgen erstmal wieder Waschen. Naurin ging dann auch recht bald wieder, hatte noch anderes zu tun, Fubar und ich sind noch ein paar Hinweisen nachgegangen.
    Mitten in der Nacht trafen wir dann tatsächlich noch Sirei und ihren Hund Inuki - wie klein die Welt doch ist.
    Ich war aber auch echt froh, als ich dann zu Hause war - erst Duschen und dann Yuki füttern und schmusen. Leider bin ich kaum zu Hause und sehe die kleine Samtpfote daher kaum.


    Und jetzt erstmal schlafen...

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Blaue Laterne | Landeng (掛藍燈籠)
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